Fragen und Antworten

Zielgruppe
Welche Betriebe können die fit2work-Beratung in Anspruch nehmen?

fit2work ist ein kostenloses Serviceangebot, das allen Unternehmen offen steht und ihnen unkomplizierten und unbürokratischen Zugang zu Beratung und Unterstützung bietet.

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Wer steht hinter fit2work?

fit2work ist eine Initiative der österreichischen Bundesregierung. Die Maßnahme ist im Bundesgesetz (Arbeit-und-Gesundheit-Gesetz - AGG), verankert.


fit2work wird von regionalen UmsetzungspartnerInnen angeboten und läuft in Kooperation mit vielen PartnerInnenorganisationen. Die Koordination liegt beim Sozialministeriumservice.

 

fit2work wird finanziert aus Mitteln von

 

  • Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMASGPK)

  • Arbeitsmarktservice (AMS)

  • Sozialministeriumservice

  • Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

  • Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)

  • Pensionsversicherung (PVA)

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Die Österreichische Gesundheitskasse hat mir einen Brief über fit2work geschickt. Muss ich zu einer Beratung gehen?

Nein, die Teilnahme an fit2work erfolgt freiwillig. Das Schreiben der Österreichischen Gesundheitskasse informiert Sie über fit2work und lädt Sie dazu ein.

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Erfährt mein/e ArbeitgeberIn, was bei den Beratungsgesprächen besprochen wird?

Nein, die BeraterInnen behandeln Ihren Fall selbstverständlich vertraulich. Ihr Datenschutz wird auf jeden Fall gewahrt.

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Ich habe nicht die österreichische StaatsbürgerInnenschaft. Kann ich an fit2work teilnehmen?

Ja, wenn Sie in Österreich angestellt sind oder selbständig arbeiten, oder wenn Sie in Österreich arbeitslos gemeldet sind.

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Kann mir der/die BeraterIn vorschreiben, was ich tun muss?

Ihr/e BeraterIn wird Ihnen verschiedene Lösungswege für Ihren persönlichen Fall vorschlagen und Ihnen helfen, Ihre Ziele zu formulieren. Sie entscheiden aber selbst, was für Sie das Richtige ist.

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Vermittelt mir fit2work einen neuen Arbeitsplatz?

fit2work berät Sie, wie Sie Ihre Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern. Sie bekommen auch Hilfe bei der Vorbereitung auf einen neuen Job. Für konkrete Stellenangebote ist aber das Arbeitsmarktservice (AMS) zuständig.

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Ich bin seit fünf Jahren Masseurin. Jetzt leide ich unter einem Bandscheibenvorfall und fürchte, dass ich meinen Beruf aufgeben muss. Kann mir fit2work helfen?

Ja, fit2work kann Ihnen helfen. Auch für Sie sind die BeraterInnen der fit2work-Personenberatung die richtigen AnsprechpartnerInnen.

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Welche Betriebe können die fit2work-Beratung in Anspruch nehmen?

fit2work ist ein kostenloses Serviceangebot, das allen Unternehmen ab einem/r MitarbeiterIn offen steht und ihnen unkomplizierten und unbürokratischen Zugang zu Beratung und Unterstützung bietet. Auch für EPUs (Ein-Personen-Unternehmen) gibt es Unterstützung, hier sind aber die BeraterInnen der fit2work Personenberatung die richten AnsprechpartnerInnen.

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Mein Unternehmen ist ein kleines oder mittleres Unternehmen (KMU). Können auch wir die Beratung in Anspruch nehmen?

fit2work ist auch Ansprechpartner für kleine oder mittlere Unternehmen, denn der Verlust einer erfahrenen Fachkraft trifft gerade kleine Unternehmen ganz besonders.

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Wie geht fit2work mit Betriebsgeheimnissen um?

Die Beratung ist selbstverständlich strikt vertraulich und Datenschutz ist uns sehr wichtig. Die BeraterInnen sind zur Geheimhaltung aller betrieblichen Informationen auch über das Beratungsende hinaus verpflichtet.

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Ist die fit2work-Betriebsberatung auf bestimmte Bundesländer oder Regionen beschränkt?

Nein. Die fit2work-Betriebsberatung wird österreichweit angeboten und es gibt keinerlei regionale Einschränkung.

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Was hat ein Betrieb von einer Eingliederungsberatung durch fit2work?

fit2work führt zu einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden und damit zu einer Steigerung der Produktivität. Es kommt zu weniger Krankenständen und Abwesenheitszeiten, zur Verhinderung eines frühzeitigen Ausscheidens von MitarbeiterInnen und somit zum Erhalt von entsprechendem Knowhow. Da sich der Betrieb die Suche nach bzw. den Einsatz von Ersatzarbeitskräften spart, kommt es mittelfristig zu einer Entlastung des Faktors Arbeit.

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Wie hole ich die fit2work-Betriebsberatung in meinen Betrieb?

Der Zugang zu einer fit2work-Eingliederungsberatung erfolgt entweder eigeninitiativ, durch fit2work-Kooperationspartner (AMS, AUVA, KV, PVA, SMS, AI), durch Belegschaftsvertretungen oder durch eine Akquise der Interessenten durch fit2work-Beraterinnen und -Berater (telefonisch, persönlich oder bei Info-Veranstaltungen zum fit2work Beratungsangebot).

 

Zunächst wird eine persönliche Erstberatung am Betriebsstandort durch eine Beraterin oder einen Berater vorgenommen, bei der Erstinformationen vermittelt und notwendige Rahmenbedingungen bzw. Strukturen des Betriebes für eine möglichst effiziente und zielgerichtete Eingliederungsberatung geklärt werden.

 

Eigeninitiativ können Sie sich bei Interesse an einer Eingliederungsberatung auch über unser Kontaktformular mit fit2work in Verbindung setzen. 

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Was muss der Betrieb tun?

Der Betrieb trägt selbst wesentlich zur erfolgreichen Umsetzung der fit2work-Eingliederungsberatung bei  – sowohl durch Commitment, als auch durch das Zurverfügungstellen von Personal-, Zeit- und Raumressourcen.

 

Wir empfehlen: 

 

  • Die Einrichtung einer Steuergruppe im Betrieb unter Einbeziehung der relevanten betrieblichen Schlüsselkräfte (z.B. Präventivfachkräfte, Betriebsrat, Geschäftsführung, Projektverantwortliche)
  • Das Zurverfügungstellen von Zeit und Raumressourcen für die Arbeit der Projektbeteiligten

 

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Welche Kosten fallen an?

Die Beratungsleistung durch die fit2work-Beraterinnen und Berater ist kostenlos. 

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Wie lange dauert eine fit2work-Betriebsberatung?

Bei Betrieben bis 50 MitarbeiterInnen ist der Projektrahmen der Betriebsberatung ein Jahr, bei Betrieben mit über 50 MitarbeiterInnen drei Jahre.

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Unsere Ergebnisse haben sich nicht verbessert. Müssen wir Förderungen zurückzahlen?

Nein, denn es gibt unterschiedliche Gründe dafür, dass sich Ergebnisse nicht verbessern. So ist beispielsweise nicht jede Krankheit arbeitsbedingt. Auch greifen vorbeugende Maßnahmen zur Förderung von Arbeitsfähigkeit oft erst mittelfristig und nicht sofort zu Beginn der Umsetzung.

 

Der Erfolg von fit2work wird daher auch daran gemessen, ob die Voraussetzungen im Betrieb für die Eingliederung von MitarbeiterInnen mit langen Krankenständen oder mit Behinderung geschaffen wurden.


Dazu zählen beispielsweise:

 

  • eine aktive Steuergruppe, in der auch Präventivfachkräfte, die Belegschaftsvertretung und einige andere betriebliche ExpertInnen vertreten sind

  • der/die Integrationsbeauftragte, der/die auch von den externen BeraterInnen bei seinen/ihren Aufgaben unterstützt wird

  • die Einrichtung eines Frühwarnsystems, zu dem insgesamt zwei geförderte Befragungen gehören

  • ein Informationssystem, das möglichst alle MitarbeiterInnen des Unternehmens über die Eingliederungs-Aktivitäten erreicht

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Unser Unternehmen nutzt die fit2work-Betriebsberatung. Kann ich weitere Angebote in Anspruch nehmen?

Ja. Teil der fit2work-Beratungen sind mindestens zwei intensive unternehmensübergreifende Informationsnachmittage in der Region.


Die Betriebe erhalten hier von allen PartnerInnen des Arbeit-und-Gesundheit-Gesetzes (AGG) Informationen zu:

 

  • Weiterbildungsmaßnahmen und deren Förderungen (AMS)

  • Förderungen für behinderte Menschen (Sozialministeriumservice, Pensionsversicherung)

  • gesundheitsförderlicher und ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung (AUVA)

  • betrieblicher Gesundheitsförderung (Gebiets- oder andere Krankenkassen)

  • „Barrierefreiem Arbeiten" (bauliche oder organisatorische Veränderungen, die teilweise oder zum großen Teil auch gefördert werden können)

  • Unterstützungsleistungen wie die Arbeitsassistenz oder das Jobcoaching, die auch den Betrieb entlasten, oder die Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz (die handfeste Unterstützung (z.B. in der Mobilität) von körperlich sehr eingeschränkten Personen bietet, sodass diese sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren können).

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Wie unterscheidet sich die fit2work Betriebsberatung von der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)?

Die Stärke der fit2work Betriebsberatung ist der Fokus auf ein ganz bestimmtes Thema, nämlich auf die produktive betriebliche Eingliederung oder Wiedereingliederung von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und oder Behinderungen. Die systematische Analyse der Arbeitsfähigkeit und der Arbeitsbedingungen sowie die nachhaltige Eingliederung betroffener MitarbeiterInnen stehen im Mittelpunkt. Umschulungen, Weiterbildung, Rehabilitationsmaßnahmen oder geförderte Arbeitsplatzadaptierungen können Maßnahmen zur Integration von betroffenen MitarbeiterInnen sein. Im Rahmen der Beratung werden Unternehmen über solche Unterstützungen informiert. Es stehen BeraterInnen zur Verfügung, die sich auf die fit2work Betriebsberatung spezialisiert haben und daher auch besonders effizient zu einer erfolgreichen Eingliederung beraten können.
Während individueller Verhaltensförderung durchaus auch Aufmerksamkeit geschenkt wird, liegt in der Praxis der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) der Schwerpunkt der Maßnahmen eindeutig im verhältnisfördernden Bereich, ausgehend von der zentralen Frage: Wo wird Gesundheit hergestellt? BGF hat einen breiteren, offeneren Zugang als die fit2work Betriebsberatung, in der Gesundheitsförderung im Sinne von Nachhaltigkeit jedoch ebenfalls Thema sein sollte. Die Stärke der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist sicherlich die Möglichkeit, auf verschiedenste Maßnahmen zurückzugreifen und Unternehmen auf einer sehr breiten Basis abzuholen.

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Ich bin seit 20 Jahren selbständiger KFZ-Mechaniker (ohne MitarbeiterInnen). Seit einiger Zeit leide ich unter Bluthochdruck. Ich hoffe, dass ich mein Geschäft bis zur Alterspension führen kann, merke aber, dass mir die Arbeit immer schwerer fällt. Ist fit2work auch für mich da?

Ja, fit2work ist auch für Sie da. Die AnsprechpartnerInnen für Ein-Personen-Unternehmen sind die BeraterInnen der fit2work-Personenberatung, die Ihnen gerne weiterhelfen. Für Unternehmen ab einem/r MitarbeiterIn ist die fit2work Betriebsberatung zuständig.

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Einer meiner erfahrenen Mitarbeiter ist bereits seit mehr als 6 Wochen krank. Er hat heftige Probleme mit der Wirbelsäule. Ich möchte meinen Mitarbeiter behalten, weiß aber nicht, ob und wann er seine Tätigkeit wieder so wie bisher verrichten kann. Wer kann mir und meinem Mitarbeiter weiterhelfen?

Ihr Mitarbeiter könnte die Wiedereingliederungsteilzeit in Anspruch nehmen. Voraussetzungen dafür sind ein ein zumindest 3 Monate bestehendes Dienstverhältnis sowie ein durchgehender Krankenstand von zumindest 6 Wochen vor Antritt der Wiedereingliederungsteilzeit.


Für ArbeitnehmerInnen, die eine Wiedereingliederungsteilzeit in Anspruch nehmen wollen, stellt fit2work die erste Anlaufstelle dar. Nach einem Erstgespräch werden gemeinsam mit dem/r fit2work-BeraterIn die individuellen Problemlagen des Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin geklärt. Zusammen mit einem/r ArbeitsmedizinerIn vereinbaren ArbeitnehmerIn und ArbeitgeberIn einen Wiedereingliederungsplan. Dieser ist die Basis für die Wiedereingliederungsvereinbarung, worin das Ausmaß der Arbeitszeitreduktion festgelegt wird.


Die Beratung durch fit2work kann entfallen, wenn ein/e ArbeitsmedizinerIn des Betriebs oder ein arbeitsmedizinisches Zentrum der Wiedereingliederungsvereinbarung und dem Wiedereingliederungsplan nachweislich zustimmt.

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Gibt es eine finanzielle Unterstützung (etwa einen Lohnkostenzuschuss)? Wo bekomme ich Tipps, damit ich den Arbeitsplatz meines Mitarbeiters/meiner Mitarbeiterin so umbauen kann, dass ihm/ihr die Arbeit leichter fällt? Gibt es für die Anpassung von Arbeitsplätzen finanzielle Unterstützungen?

Die Voraussetzungen und die Ansprechpersonen sind individuell sehr unterschiedlich. fit2work unterstützt und leitet Sie durch die verschiedenen Angebote.

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Wo finde ich das richtige Trainingsprogramm, das ich meinem/r MitarbeiterIn anbieten kann?

Die BeraterInnen von fit2work sind keine PhysiotherapeutInnen, allerdings kennen sie Angebote, und in der individuellen Beratung können sie Empfehlungen und Verweise auf Programme (z.B.: proFitness Austria) geben.

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Mein/e MitarbeiterIn ist öfters im Krankenstand. Er/sie wirkt erschöpft und antriebslos, blockt aber jedes Gespräch ab und ich habe den Eindruck, dass er/sie sich nicht helfen lassen möchte. Was kann ich tun?

fit2work kann dem/r UnternehmerIn und dem/r MitarbeiterIn helfen. Es ist allerdings ein freiwilliges Angebot und der/die MitarbeiterIn muss sich selber an die fit2work Personenberatung wenden. Dies kann nicht der/die UnternehmerIn für ihn/sie machen. Dem/r UnternehmerIn selber kann die fit2work Betriebsberatung helfen zu analysieren, wie die Struktur des Unternehmens betreffend der Arbeitsgesundheit aussieht und wie ein Integrationsteam für solche Fälle eingerichtet werden kann.

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Was kostet die Beratung durch fit2work?

Die Beratung von fit2work ist kostenlos.

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Was ist BGM-Orientierung?

Die fit2work BGM-Orientierung unterstützt Unternehmen bei der Beantwortung der Frage: Wie ist mein Unternehmen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements aufgestellt?

 

Ziel ist, Betriebe über den Status quo in den Bereichen Arbeitnehmer:innenschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Eingliederungsmanagement zu informieren.

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Was kostet die BGM-Orientierung?

Nichts, die BGM‑Orientierung ist kostenlos, vertraulich und unkompliziert.

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Was bringt BGM meinem Unternehmen?

Ein wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement sichert die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden, senkt krankheitsbedingte Ausfälle und steigert so die Effizienz.

Gleichzeitig fördert es die Gesundheitskompetenz und das individuelle Wohlbefinden – was zu höherer Motivation, besserem Betriebsklima und einer gestärkten Position im Wettbewerb führt.

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Welche Unterstützung liefert BGM-Orientierung?

Die BGM-Orientierung umfasst Infoveranstaltungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement mit praxisnahen Inhalten und Mehrwert. Die Infoveranstaltungen finden sowohl in Präsenz als auch online statt – eine Übersicht der kommenden Termine finden Sie hier.

 

Außerdem bietet fit2work die BGM-Standortbestimmung – ein kostenloser und idealer Einstieg für Betriebe in ein umfassendes Betriebliches Gesundheitsmanagement.

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Was ist die BGM-Standortbestimmung?

Die BGM-Standortbestimmung gibt Überblick über bereits vorhandene Maßnahmen Ihres Unternehmens im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie besteht aus dem BGM-Check und einem anschließenden Beratungsgespräch.

 

Der BGM-Check ist ein Instrument, mit dem Sie rasch den Status quo des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Ihrem Unternehmen feststellen können. BGM-Beraterinnen und Berater unterstützen Sie beim Ausfüllen des Fragebogens.

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An wen kann ich mich wenden wenn Fragen zur BGM-Standortbestimmung habe?

Sie haben noch weitere Fragen oder möchten einen Termin zur BGM-Standortbestimmung vereinbaren?

Dann schreiben Sie ein Mail an info@bgm.fit2work.at oder wenden Sie sich direkt an unsere Berater:innen der BGM-Orientierung in Ihrer Nähe: Unser Team

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